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Automatisierte Roll­läden sind im Smart Home sehr beliebt

RADEMACHER als Spezialist für Roll­laden­antriebe bietet für jede Wohn­situation die passende Auto­mati­sierungs­lösung

Rollladenautomation von Rademacher
Bildquelle: RADEMACHER
Rollladenautomation von Rademacher
Bildquelle: RADEMACHER

Wenn es um Smart Home geht, hat der Komfort­gewinn die Nase vorn: Eine Analyse des Dienst­leister­portals ProntoPro hat ge­zeigt, dass auto­mati­sierte Roll­läden die belieb­teste Anwen­dung in einem intelli­genten Zu­hause sind. Das Por­tal hat recher­chiert, welche Smart-Home-Lösun­gen am meisten nach­gefragt werden: Knapp 40 Prozent der Anfragen betreffen auto­matisierte Roll­läden. „Das Ergeb­nis ist leicht nach­zuvoll­ziehen“, stellt Peggy Losen fest, Marketing­leitern bei RADEMACHER. „Es ist eine enorme Erleich­terung, wenn Roll­läden intelli­gent gesteuert sind. Nicht nur, dass das lästige Ziehen am Gurt ent­fällt, sie lassen sich auch nach Zeit oder Wetter­lage pro­gram­mieren und helfen so, Energie für Küh­lung oder Hei­zung zu sparen.“ Die Auto­mati­sierung macht RADEMACHER Ver­brauchern beson­ders ein­fach: Der Spezialist für Roll­laden­antriebe und Smart-Home-Lösungen bie­tet leicht nach­rüst­bare elek­trische Funk-Gurt­wickler sowie Rohr­motoren, die über eine Pro­gram­mierung direkt am Gerät oder inte­griert in die SmartHome Box auto­matisiert werden können.

Elektrische Gurt­wickler: einfacher Ein­bau, zahlreiche Komfort­vorteile

Je größer eine Wohnung oder ein Haus, desto läs­tiger ist es, von Zimmer zu Zimmer zu gehen und mor­gens wie abends die Roll­läden hoch­zu­ziehen be­ziehungs­weise herunter­zu­lassen. Noch müh­seliger wird es, wenn die Be­woh­ner auch tags­über tätig wer­den müssen, um zum Bei­spiel im Sommer die Zim­mer vor Son­nen­ein­strah­lung und damit Auf­heizen zu schützen. Eine enorme Erleich­terung sind elek­trische Gurt­wickler wie die RolloTron-Serie von RADEMACHER. Sie sind sowohl als Unte­rputz- als auch Auf­putz-Variante erhält­lich und eig­nen sich dank der un­kom­plizierten Installa­tion auch ideal für Miet­woh­nungen. Je nach Modell sind nicht nur Zeiten im Tages­turnus pro­grammier­bar, sie ver­fügen auch über Wochen- und Monats­pro­gramme sowie ein Astro­pro­gramm, das den Roll­laden ent­sprechend der ört­lichen Däm­merungs­zeiten steuert. Die Zufalls­funk­tion bietet bei längerer Ab­wesen­heit der Bewohner für Sicher­heit: Die Roll­läden öffnen und schließen zu un­regel­mäßigen Zeiten, so dass das Haus bewohnt aus­sieht. Ver­netzt mit der SmartHome Box, lassen sich die Roll­läden auch in indi­viduelle Szenarien ein­binden. „Und dann sind auch sämt­liche Roll­läden per RADEMACHER App und damit per Smart­phone oder Tablet steuer­bar“, erklärt Peggy Losen. „Das ist nicht nur zu­hause prak­tisch, wenn man vom Sofa aus den Sonnen­schutz bedie­nen kann. Auch von unter­wegs haben die Nutzer jeder­zeit Zugriff und können Änderun­gen vor­nehmen, wenn sich zum Bei­spiel das Wetter ändert.“ In das RADEMACHER Smart-Home-System ein­gebunden, können die Roll­läden zudem mit einem Sprach­assistenten wie Alexa oder Google Assistant gesteuert werden.

Unsichtbarer Komfort mit Roll­laden­motoren

Für Neubauten und umfassende Sanie­rungen bietet RADEMACHER mit seiner RolloTube-Serie eine unsicht­bare Alter­native zum elektro­nischen Gurt­wickler. Die Rohr­motoren eignen sich für Roll­läden in fast allen Größen, die Steue­rung erfolgt per Wand­taster, Fern­bedie­nung oder in Kombi­nation mit der SmartHome Box be­quem per RADEMACHER App oder Sprache. Alle RADEMACHER Roll­laden­motoren sind zu­dem mit einer Blockier- und Hin­dernis­erken­nung aus­gestattet. Stößt der Roll­laden beim Herunter­lassen auf ein Hin­dernis wie einen Blumen­kübel, stoppt er auto­matisch und fährt wieder nach oben, um Schäden zu ver­meiden. Und sind bereits Roll­laden­motoren vor­handen, müssen die Bewoh­ner nicht auf die komfortable Auto­mation ver­zichten. Mit einem pas­sen­den Funk-Aktor wer­den die vor­han­denen Motoren eben­falls ohne großen Auf­wand smart-home­tauglich.

Sicht- un­d Sonnenschutz wetterabhängig steuern

Der DuoFern Umweltsensor erweitert die Funk­tionen: Er bringt den Sonnen­schutz wetter­abhängig in die optimale Position. Wird bei den Wetter­daten ein bestimmter Schwellen­wert er­reicht, gibt der Sensor die Infor­mationen per Funk an die angeschlos­senen Emp­fänger weiter. Gemessen werden Tem­peratur, Regen, Wind­stärke, Sonnen­position, Sonnen­höhe und Beleuch­tungs­stärke. Bei Sonne aus Süden werden beispiels­weise die südlichen Roll­läden auto­matisch herunter­gefahren – auch wenn die Bewoh­ner nicht zu Hause sind. Ziehen hin­gegen Wolken auf, öffnen sich die Roll­läden wieder selbst­tätig. Damit ist ein an­genehmes Raum­klima jederzeit sicher­gestellt.

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